Autor

Hendrik Plogmaker

Institut für Prozessmanagement und Digitale Transformation (IPD) FH Münster
  

Jahrgang 1990; geboren und aufgewachsen im Münsterland. Als Service-Techniker und Richtmeister für Strahlanlagen konnte ich Unternehmen aus aller Welt kennenlernen. Diese Erfahrung und ein Master in Wirtschaftsingenieurwesen helfen mir seit Anfang 2021 maßgeschneidert Leitfäden für KMU des verarbeitenden Gewerbe zu erstellen. 

„Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten“ - dieses Konfuzius (551 - 479 v. Chr.) zugeordnete Zitat galt vor 2500 Jahren genauso wie heute im Zeitalter der Digitalisierung. Fehler lassen sich heute besser denn je aufzeichnen, überwachen und vermeiden. Datenbanken, KI-gestützte Qualitätskontrollen, kontinuierliche Verbesserungsprozesse (KVP) und viele mehr sorgen dafür,
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In einer Welt mit endlichen Ressourcen ist unendliches Wachstum nicht möglich. Die Ressourcen, die uns verbleiben, sollten wir sorgsam behandeln, damit ein erträgliches Leben auch für die uns nachfolgenden Generationen möglich ist. Doch was haben Nachhaltigkeit und IoT miteinander zu tun? Unternehmen werden immer häufiger aufgefordert, Verantwortung für ihr Handeln zu übernehmen. Diese Anforderungen können
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Der IoT-Technologie (Internet of Things) wird ein enormes ökonomisches Potenzial zugeschrieben. Denn vernetzte Geräte und aufgezeichnete Daten können in einem geeigneten Geschäftsmodell eingebettet enorme Einsparungen bzw. Profite mit sich bringen. Trotzdem verschließen sich viele Unternehmen vor dieser Technologie, da sie zu komplex erscheint oder sie stehen vor schwer lösbaren Herausforderungen im  Rahmen von IoT Geschäftsmodellen.
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Immer mehr Kunden wünschen sich Produkte, die individuell an Ihre Bedürfnisse angepasst sind. Auf der anderen Seite stehen die Unternehmen, die auf diese Individualisierung reagieren müssen und trotz der dynamischen Kundenwünsche eine bessere Planbarkeit der Produktionsauslastung anstreben. Diese Herausforderungen stehen in einem scheinbaren Widerspruch. Eine Lösung dafür bieten Produktkonfiguratoren, mit denen Kund:innen die Produkte eigenständig
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Es gibt nicht die digitale Transformation eines Unternehmens. Unternehmen gehen dieses Vorhaben meistens schrittweise an. Selten ist es sinnvoll, dafür einen starren Plan zu erstellen, da sich Umweltbedingungen verändern oder neue Technologien einsetzbar werden. Andererseits führen unkoordinierte Digitalisierungsvorhaben häufig zu falsch eingesetzten Ressourcen oder höheren Ausgaben. Damit also der Wandel zu einem stärker digitalisierten Unternehmen
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Mein Produkt mit einer IoT-Schnittstelle ausrüsten oder mittels KI fehlerhafte Produkte aussortieren. Die Wahl des richtigen (Digital)-Projekts fällt schwer. Besonders in kleinen und mittleren Unternehmen fehlen oft die Ressourcen, um den Wert solcher Projekte überhaupt zu beurteilen. Durch die Unterteilung in die zwei Klassen Effizienz und Kundenerlebnis wird eine Beurteilung erleichtert und eine erste Einschätzung
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Die Wirtschaftlichkeit von Digitalisierungsprojekten im Vorfeld zu bestimmen ist schwer. Häufig ist nicht klar, wie erfolgreich das Projekt am Ende sein wird und ob die Rückflüsse die Investitionen ausgleichen. Eine Möglichkeit, frühzeitig die Wirtschaftlichkeit zu bewerten, ist die Szenario-Analyse. Sie beschreibt die Entwicklung eines Vorhabens - ob es nun ein Produkt, ein Projekt oder ein
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